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Neue Telekom-Tarife, Girocard fürs iPhone, Aus für 1&1-Forum

Die wichtigsten Meldungen der WocheDer teltarif.de-Newsletter liefert jeden Donnerstag die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche aus den Bereichen Mobilfunk, Internet, Festnetz, Hardware und Broadcast.
teltarif.de NewsletterFoto: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

1&1 hatte - wie viele Mitbe­werber - bislang ein Kunden­forum ange­boten. Nun wurde das Angebot gestri­chen - ausge­rechnet wenige Monate nach dem Start des eigenen Mobil­funk­netzes und kurz nach einer tage­langen Störung in diesem Netz. Doch wie kam es dazu, dass der Neuein­steiger unter den Netz­betrei­bern darauf verzichtet, sich über ein Forum mit Kunden austau­schen zu können? Das haben wir im Mobil­funk-Teil dieses News­let­ters hinter­fragt.     Für Spar­kassen-Kunden ist es schon seit Jahren möglich, die Giro­card für Apple Pay zu nutzen. Der Nach­folger der EC-Karte ist in Deutsch­land nach wie vor ein wich­tiges Zahlungs­mittel, sodass das Angebot gut ange­nommen wurde. Nun wollen auch die Volks­banken und Raiff­eisen­banken die Giro­card auf dem iPhone anbieten. Dabei gehen die genos­sen­schaft­lichen Banken aber einen eigenen Weg, wie wir im Internet-Teil aufzeigen.     Die Telekom hat neue Tarife im Fest­netz vorge­stellt. Diese sind ab 2. Juli verfügbar - aller­dings nur für Kunden mit einem Glas­faser-Anschluss. Die Telekom bietet höhere Band­breiten an, vor allem beim Upstream. Zudem bekommen Nutzer auch unab­hängig von MagentaEINS eine Allnet-Flat­rate für Tele­fonate. Im Internet-Teil finden Sie alle Details zu den neuen Telekom-Ange­boten.     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

1&1: Anbieter schließt Kundenforum Mehr Datenvolumen bei MagentaMobil Prepaid, 5G für (fast) alle Telekom: Kurzzeitige Störungen zum EM-Auftakt Vertragsende im Kundencenter: Irreführung bei Drillisch?

Internet

Neue Tarife: Telekom macht den Festnetz-Anschluss schneller Schufa: So wehren Sie sich gegen falsche Einträge Volksbanken: Girocard kommt nächstes Jahr auf das iPhone

Broadcast

Vodafone Kabel-TV "Jubel-Booster": Tore schneller als über Astra teltarif hilft: Gratis-TV-Option bei 1&1 nicht buchbar

Hardware

Fire TV ohne FireOS: Amazon geht Risiko ein Amazfit Helio Ring: Galaxy-Ring-Konkurrent startet bei uns

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick Anzeige:

Mobilfunk

1&1: Anbieter schließt Kundenforum

Geschlossen: Das 1&1-Kundenforum ist GeschichteFotos: 1&1/Image licensed by Ingram Image, Logo: 1&1, Montage: teltarif.de

Verschie­dene Tele­fon­gesell­schaften betreiben Kunden­foren. Die haben den Charme, dass sich die Nutzer unter­ein­ander austau­schen können. Manche Kunden haben ähnliche Probleme, die andere Kunden schon lösen konnten. Somit wird die Hotline des Unter­neh­mens entlastet. Teil­weise können auch die Mode­ratoren der Foren eingreifen und zur Problem­lösung beitragen.     Auch der vierte deut­sche Mobil­funk-Netz­betreiber 1&1 betrieb ein solches Forum - bis zum 31. Mai. Dann wurde es (mit Ankün­digung) geschlossen. Der Aufruf der Adresse forum.1und1.de landet jetzt auf der Start­seite des Unter­neh­mens. Dort findet man keinerlei Hinweise mehr, dass es dieses Forum gegeben hat. Wir haben nach­gefragt, warum 1&1 kein Forum mehr anbietet.

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Mehr Datenvolumen bei MagentaMobil Prepaid, 5G für (fast) alle

Neue Telekom-Prepaid-AktionScreenshot: teltarif.de, Quelle: telekom.de

Neukunden, die sich im Rahmen einer aktu­ellen Aktion für einen Prepaid-Tarif von der Deut­schen Telekom entscheiden, bekommen dauer­haft mehr Daten­volumen als norma­ler­weise üblich. Beispiels­weise sind im MagentaMobil Prepaid M für 9,95 Euro in vier Wochen jetzt 8 GB statt 4 GB High­speed­volumen enthalten. Details zu den Verbes­serungen in anderen Telekom-Prepaid-Tarifen haben wir in einer News zusam­men­gefasst.     Mehr als vier Millionen Telekom-Mobil­funk­kunden hatten bislang noch keinen Zugang zum 5G-Netz. Das hat sich jetzt geän­dert. Die Frei­schal­tung ist in den meisten Fällen auto­matisch erfolgt. Doch es gibt nach wie vor Ausnahmen. In einer Meldung zur 5G-Akti­vie­rung bei der Telekom lesen Sie, welche Kunden unter Umständen weiter mit GSM und LTE auskommen müssen.

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Telekom: Kurzzeitige Störungen zum EM-Auftakt

An den ersten EM-Tagen kam es bei der Telekom zu Störungen.Bild: teltarif.de / Thorsten Neuhetzki, Montage: teltarif.de

Ausge­rechnet am ersten Spieltag der Fußball-EM kam es am vergan­genen Frei­tag­abend in einer zentralen Mobil­funk-Netz­kom­ponente der Telekom zu einer Störung. Zahl­reiche Kunden berich­teten aus verschie­denen Ballungs­zen­tren, dass das Mobil­funk-Netz "weg" gewesen sei. Aber auch die Buchung von MagentaTV klappte teil­weise nicht so, wie von poten­ziellen Kunden erhofft.     Anläss­lich der UEFA Euro 2024 bietet die Telekom eine kosten­lose Flat­rate für die mobile Internet-Nutzung an. Diese kann in der MeinMagenta App gebucht werden und gilt bis zum 14. Juli. Wir haben den kosten­losen Unli­mited-Tarif gebucht und auspro­biert. In einem Test­bericht haben wir zusam­men­gefasst, welche Erfah­rungen wir mit der Telekom-Gratis-Flat­rate gemacht haben.

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Vertragsende im Kundencenter: Irreführung bei Drillisch?

Beschwerde über Kundencenter bei handyvertrag.deBild: Drillisch Online GmbH

Laut dem TKG müssen Provider im Kunden­center jeder­zeit über das nächst­mög­liche Vertrags­ende infor­mieren. Bei Dril­lisch liegt das oft noch 12 Monate in der Zukunft, obwohl der Vertrag monat­lich kündbar ist. Wir sind der Frage nach­gegangen, ob diese aus Kunden­sicht verwir­rende Anzeige erlaubt ist und wie Verbrau­cher ggf. eine korrekte Auskunft zur Kündi­gungs­frist erhalten können.     Wir haben bezüg­lich eines unserer Redak­tion bekannten Einzel­falls auch bei Dril­lisch nach­gefragt, wie es zu den mögli­cher­weise falschen Angaben kommt und wie die Tele­fon­gesell­schaft jetzt mit der Misere umgehen will. Wie sich Dril­lisch zur Anzeige irre­füh­render Kündi­gungs­ter­mine im Kunden­center geäu­ßert hat, haben wir in einer Meldung zusam­men­gefasst.

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Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

Die Ukraine kommt ins EU-Roaming Weg für gemeinsame Roaming-Zone mit EU frei   Tarif-Neuigkeit: Erste unlimitierte Datenflat bei Drillisch Schikane: Datenpakete müssen immer wieder nachgebucht werden   Netzausbau: Flächenländer bekommen neue Sender Jede Woche aktuelle Meldungen vom Netzausbau im Land   fraenk: Probleme bei Auslandstelefonie-Freischaltung Fehler beim Anbieter bereits bekannt   Erfahrungsbericht: Mobiles Internet im Netz von Telefónica Unterwegs von Berlin bis Stuttgart   BNetzA erweitert Mobilfunk-Karte um 5G-Standalone Hier gibt es 5G-SA   EDEKA smart: Monatlich mehr Datenvolumen Verbesserung aber nur im ersten Jahr   Telekom: "Erhöhen beim Mobilfunk-Ausbau das Tempo" Mehr als 96 Prozent der Bevölkerung mit 5G versorgt  

Alle Meldungen von teltarif.de

Netzausfälle sind ärgerlich, können aber vorkommen. So wappnen Sie sich für einen Ausfall und machen Ihre Rechte geltend.

Internet

Neue Tarife: Telekom macht den Festnetz-Anschluss schneller

Telekom stellt neue Glasfaser-Tarife vorFoto: Deutsche Telekom AG/Norbert Ittermann

Die Telekom hat erst­mals ein komplett eigen­stän­diges Tarif-Port­folio für den Glas­faser-Anschluss vorge­stellt. Die Vermark­tung startet ab 2. Juli. Neu ist, dass die Geschwin­dig­keit im Upstream stets bei der Hälfte der Down­load-Geschwin­dig­keit liegt. Darüber hinaus ist in allen Verträgen eine Allnet-Flat­rate für Tele­fonate enthalten.     Das güns­tigste Preis­modell kostet 44,95 Euro pro Monat und bietet bis zu 150 MBit/s im Down­stream. Der im Winter in einigen Test­regionen einge­führte Tarif mit bis zu 2000 MBit/s wird nun regulär vermarktet, sofern die Technik diese hohen Band­breiten ermög­licht. Welche Ange­bote gibt es zu welchen Kondi­tionen? Dazu lesen Sie mehr in unserer News zu den neuen Glas­faser-Tarifen von der Telekom.

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Schufa: So wehren Sie sich gegen falsche Einträge

Richtige Reaktion bei falschem Schufa-EintragBild: SCHUFA Holding AG

Die Schufa Holding AG ist eine Wirtschafts­aus­kunftei mit dem Zweck, Infor­mationen zur Bonität, also zur Kredit­wür­dig­keit von Privat­per­sonen und Unter­nehmen zu sammeln und ihren Vertrags­part­nern zur Verfü­gung zu stellen. Den besten Ruf hat die Schufa indes nicht - und wenn sie falsche Daten über uns spei­chert, kann das böse Konse­quenzen haben.     Sollte ein Verbrau­cher Fragen haben oder der Meinung sein, dass etwas mit den zu seiner Person bei der Schufa gespei­cherten persön­lichen Daten nicht stimmt (zum Beispiel Perso­nen­ver­wechs­lung wegen Namens­gleich­heit), sollte er sich an den Privat­kun­den­ser­vice der Schufa wenden. Wie das am besten funk­tio­niert, lesen Sie in unserem Ratgeber zu falschen Schufa-Einträgen.

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Volksbanken: Girocard kommt nächstes Jahr auf das iPhone

Girocard von VR Banken künftig ohne Apple Pay auf dem iPhoneFoto: Apple, Logo: Volksbanken Raiffeisenbanken, Montage: teltarif.de

Die Volks­banken und Raiff­eisen­banken wollen die Giro­card im nächsten Jahr auf das iPhone bringen. Dabei ist, anders als bei den Spar­kassen, aller­dings keine Inte­gra­tion in Apple Pay geplant. Statt­dessen soll der Nach­folger der EC-Karte in die VR Banking App inte­griert werden. Das bringt für die Kunden auch Nach­teile mit sich, wie wir in der News zur VR Bank Giro­card auf dem iPhone berichten.     Doch neben dem Giro­card-Angebot haben die Volks­banken und Raiff­eisen­banken noch weiter­gehende Pläne. So sollen auch die Master­cards und Visa-Karten auf dem iPhone in die eigene App der Genos­sen­schafts­banken wandern. Doch die Pres­sestelle des Bundesver­bands der Deut­schen Volks­banken und Raiff­eisen­banken e.V. hat sich auch schon dazu geäu­ßert, was das für die Kunden bedeutet, die diese Karten derzeit in Verbin­dung mit Apple Pay nutzen.

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Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

Amazon Prime jetzt mit Gratis-Lieferung für Lieferando Bestellwert muss mindestens 15 Euro betragen   iPhone: Einigung bei NFC-Freigabe für Drittanbieter erzielt EU stimmt angekündigten Maßnahmen von Apple zu   Statt Giropay: Wero startet am 2. Juli als PayPal-Konkurrent Starttermin versehentlich geleakt   WhatsApp: Privatsphärencheck bald dauerhaft nutzbar Außerdem: Fortschritt bei der Themenauswahl  

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Spielen ohne teuren PC und sogar ohne neue Konsole: Das bieten Cloud-Gaming-Dienste im Netz.

Broadcast

Vodafone Kabel-TV "Jubel-Booster": Tore schneller als über Astra

Niedrige Latenzen im Kabel-TV-NetzFotos: Image licensed by Ingram Image/Vodafone, Logo: Vodafone, Montage: teltarif.de

Viele Sport­fans sehen sich die Spiele der Fußball-Euro­pameis­ter­schaft im Fern­sehen an. Dabei sind die Zeiten vorbei, als Tore bei allen Zuschauern gleich­zeitig gefallen sind. Hinter­grund sind die unter­schied­lichen Ausspiel­wege, über die das TV-Signal aus den Stadien in die Wohn­zimmer der Fans gelangt. War das früher gene­rell das analoge Fern­sehen über Antenne, wird heute gene­rell digital gesendet - terres­trisch, im Kabel­netz, über Satellit und im Strea­ming.     Über viele Jahre war der Satel­liten­direkt­emp­fang Garant dafür, dass die Tore früher als bei den Fußball­fans mit Kabel­anschluss, IPTV etc. fallen. Jetzt will Voda­fone mit neuer Technik dafür sorgen, dass zumin­dest bei den Über­tra­gungen von ARD und ZDF Kabel­kunden noch einen Tick früher als Besitzer einer Sat-TV-Empfangs­anlage jubeln können. Wie der "Jubel-Booster" von Voda­fone funk­tio­niert und wo Kunden davon profi­tieren, haben wir in einer Meldung zusam­men­gefasst.

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teltarif hilft: Gratis-TV-Option bei 1&1 nicht buchbar

Probleme bei der Buchung einer kostenlosen TV-OptionBild: 1und1

Zusatz­optionen zum Vertrag sind eine feine Sache, vor allem wenn der Kunde sie einfach ohne Aufpreis im Kunden­center dazu­buchen kann. Noch größer ist die Freude, wenn der Provider kommu­niziert, dass diese Möglich­keit nicht nur für Neukunden und Tarif­wechsler besteht, sondern auch für Bestands­kunden.     Genau so hatte 1&1 eine Aktion ange­kün­digt, über die teltarif.de berichtet hatte. Schon kurz nach Veröf­fent­lichung der Meldung beschwerten sich im teltarif.de-Forum aller­dings Leser darüber, dass sie diese Option nicht wie ange­kün­digt buchen können. In einem konkreten Fall musste teltarif.de sich nun an 1&1 wenden.

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Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

Strea­ming-Test: UEFA Euro 2024 bei MagentaTV Empfang über MagentaTV One, Apple TV und mobile Apps   TV-Kabel-Umstel­lung: Falsches Datum in Voda­fone-E-Mail? Voda­fone kann irre­füh­rendes Datum aufklären   Verkauf abge­blasen: Wie geht es mit Para­mount weiter? Skydance kommt bei US-Studio nicht zum Zug   TV-Kabel in Brut­tomiet­ver­trägen: Das sagt die BNetzA dazu Verweis auf das Tele­kom­muni­kati­ons­gesetz   Hessi­scher Rund­funk: Bald nur noch 3 Radio-Programme? ARD-Anstalt stellt Radio für die Zukunft auf   Bestä­tigt: Strea­ming-Dienst Max soll in Deutsch­land starten Warner Bros. Disco­very kommt in weitere euro­päi­sche Märkte  

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Live-Fernsehen übers Internet geht mit Zattoo, waipu.tv, TV.de, Amazon und Joyn. Wir vergleichen die Dienste.

Hardware

Fire TV ohne FireOS: Amazon geht Risiko ein

Der Fire TV Cube ist das Top-Modell der Fire TV-ProdukteFotos: Amazon, Screenshot: teltarif.de

Die Amazon Fire-TV-Sticks gehören zu den belieb­testen Strea­ming-Endge­räten. Die Gründe liegen auf der Hand: Die Hard­ware ist vergleichs­weise günstig, das Betriebs­system intuitiv und ausge­reift. Eigent­lich hätte Amazon somit wenig Grund, das Betriebs­system auf den Strea­ming-Sticks, eigenen Fern­sehern oder Tablets auszu­tau­schen. Und doch gibt es entspre­chende Pläne. Intern wird eine neue Firm­ware vorbe­reitet, die den Code­namen "Vega" trägt.     Doch warum folgt dieser Schritt nach all den erfolgrei­chen Jahren mit FireOS? Zunächst sind Amazon und Google in der Branche nicht gerade als vertrau­ens­volle Partner bekannt - und FireOS basiert auf dem Android-Betriebs­system. Doch der Wechsel auf eine neue Platt­form hätte für Amazon noch andere Vorteile. FireTV-Nutzer müssen indes mit Nach­teilen und Einschrän­kungen rechnen.

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Amazfit Helio Ring: Galaxy-Ring-Konkurrent startet bei uns

So sieht der Amazfit Helio Ring ausBild: Amazfit

Zepp bietet mit dem Amazfit Helio Ring ab sofort einen schlauen Finger­schmuck in Deutsch­land an. Das kompakte Wearable soll haupt­säch­lich die Gesund­heit, Rege­nera­tion und Fitness des Trägers über­wachen. Einige Profi­sportler wie Hendrik Pfeiffer, ein hiesiger Lang­stre­cken­läufer, haben das Produkt bereits im Einsatz.     In der Zepp-App listet der Ring beispiels­weise einen Readi­ness Score für den körper­lichen und geis­tigen Zustand anhand der Schlaf­daten. Die Titan­legie­rung soll den Helio Ring haut­freund­lich machen. Doch was kostet das mit Herz­fre­quenz- und Blut­sauer­stoff­mes­sung ausge­stat­tete Wearable, und welche weiteren Features bringt es mit sich? Dazu lesen Sie mehr im Beitrag zum Amazfit Helio Ring.

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Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

Beta-Test: Eine Woche iOS 18 auf dem iPhone Vieles läuft schon richtig gut   Dieses iPhone-Update kommt noch vor iOS 18 Apple verteilt Beta-Software für viele Endgeräte   Das war die erfolgreichste Smartphone-Marke im Q1 2024 Außerdem: Google bringt "Magic Editor" auf Galaxy-Handys  

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Hier finden Sie Ihr neues Smartphone: Wenn Sie auf der Suche nach einem neuen Handy mit bestimmten Funktionen sind, hilft Ihnen unsere Handy-Suche.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig   HauptzeitMo-So 7-19 NebenzeitMo-So 19-7 Ort 01038 01038 Fern 01094 01094 Mobil 01078 01078 Ausland siehe Tarifvergleich Stand: 20.06.2024

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,67 Cent pro Minute.     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich.     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.

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Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

Telekom: So sieht der neue Flag­ship-Store in Düssel­dorf aus Erste Eindrücke vom neuen Shop in Bildern  

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Strippenzieher und Tarifdschungel: Die Redaktion bespricht wichtige Themen rund um Netze, Tarife, Geräte und Regulierung im Podcast - hören Sie rein!

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Quelle des vollständigen Artikels:

https://www.teltarif.de/nr0/nl/n1309.html?update=24254508

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