Die Telekom infor­miert über den aktu­ellen Glas­faser-Ausbau. Die Zahl der Haus­halte mit buch­barem Anschluss sei gestiegen.

Glas­faser ist in aller Munde, und der Netz­ausbau mit dem schnellen Internet geht voran. Die Deut­sche Telekom infor­miert über den aktu­ellen Stand, wie viele Haus­halte in Deutsch­land jetzt einen Glas­faser-Tarif buchen können. Im Juni seien der Mittei­lung zufolge 215.000 neue Anschlüsse hinzu­gekommen.

Telekom: Glas­faser-Tarif buchbar

Mit den neu hinzu­gekom­menen Anschlüssen sollen jetzt 8,8 Millionen Haus­halte in Deutsch­land einen Glas­faser-Tarif mit Über­tra­gungs­geschwin­dig­keiten im Down­load bis zu 1000 MBit/s buchen können. Darüber hinaus könnten über 36 Millionen Haus­halte im Telekom-Netz einen Tarif mit bis zu 100 MBit/s buchen. Davon erhielten über 30 Millionen Haus­halte bis zu 250 Mbit/s. Nach eigenen Angaben betreibt die Deut­sche Telekom ein Glas­faser­netz, das 750.000 Kilo­meter lang ist. Telekom: Weiter geht es mit dem Glasfaser-AusbauBild: © Telekom, Markus Jodl Die Telekom bietet seit Anfang des Monats neue Glas­faser-Tarife an. Preis­lich starten die Tarife ab rund 45 Euro, hoch geht es bis rund 140 Euro pro Abrech­nungs­zeit­raum. Wer sich für die höheren Band­breiten inter­essiert, kann auf der Seite www.telekom.de/glas­faser prüfen, ob der eigene Anschluss die höheren Band­breiten auch unter­stützt. Alter­nativ sind Bera­tungen per Telefon (0800 330 1000) und auch in den Telekom-Shops möglich. Bezüg­lich des Netz­aus­baus infor­miert die Telekom auch über ihren WhatsApp-Kanal.

Top-5-Anwen­dungen im Telekom-Netz

Wofür brau­chen die Kunden eigent­lich ihren Inter­net­anschluss? Laut Mittei­lung der Telekom war YouTube die "meist­genutzte Anwen­dung im Fest­netz der Telekom". Danach folgten Netflix, Amazon Prime Video, Insta­gram und Tiktok.

Bei den Uploads belegte Google APIs den ersten Platz, anschlie­ßend kamen Micro­softs Teams, iCloud, Amazon Web Services und Discord.

Am Sonntag findet das Finale der Fußball-Euro­pameis­ter­schaft statt. Die Spiele werden oft über das Smart­phone ange­schaut. Die Erwar­tungen der Mobil­funker seien über­troffen worden. Telekom, Voda­fone und o2-Telefónica haben Zahlen vorge­legt.