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Telekom startet 5G SA, Android 15 ist da, Streaming-Spartipps

Die wichtigsten Meldungen der WocheDer teltarif.de-Newsletter liefert jeden Donnerstag die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche aus den Bereichen Mobilfunk, Internet, Festnetz, Hardware und Broadcast.

teltarif.de NewsletterFoto: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

nach Voda­fone und o2 Telefónica bietet ab sofort auch die Deut­sche Telekom ihren Privat­kunden mit Lauf­zeit­ver­trägen die Nutzung des "echten" 5G-Netzes an. Doch beim Magenta-Konzern funk­tio­niert das ein biss­chen anders als bei den Mitbe­wer­bern. Mehr zum 5G-Stan­dalone-Start bei der Telekom lesen Sie im Mobil­funk-Teil dieses News­let­ters.     Strea­ming-Dienste bieten oftmals Gratis­zeit­räume. So haben Inter­essenten die Möglich­keit, Ange­bote auszu­pro­bieren, bevor Sie sich für ein kosten­pflich­tiges Abon­nement entscheiden. In unserem Broad­cast-Teil finden Sie verschie­dene Möglich­keiten für Spotify, Apple Music, Netflix und weitere Strea­ming-Dienst­leister.     Überwei­sungen und andere Bank­geschäfte sind per Online-Banking ein Kinder­spiel. Doch auch oder gerade deshalb können sie einem leicht zum Verhängnis werden, wenn man Krimi­nellen auf den Leim geht. Doch es gibt Möglich­keiten, um Phis­hing und Ausweis-Miss­brauch vorzu­beugen. Entspre­chende Tipps finden Sie in unserem Internet-Teil.      Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Telekom startet "echtes 5G" für Privatkunden Netzausbau: o2 mit 3,6 GHz auch in kleineren Gemeinden WhatsApp-SIM: Jetzt mit 5G und neue Tarife

Broadcast

Spotify, Apple Music, RTL+ und Co.: Streaming-Abos günstiger KEF: UKW-Abschaltung effektiver als Sender-Aus

Internet

teltarif hilft: Rückwegstörung bei Vodafone Kabel Amazon abgemahnt: Falsche Preise bei Prime Deal Days Tricks ohne Ende: Fünf Fallen beim Online-Banking Glasfaserausbau: Netzbetreiber starten Herbstoffensive

Hardware

Android 15 jetzt verfügbar: Das ist neu Samsung: Diese Galaxy-Handys bekommen wichtiges Update

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick Anzeige:

Mobilfunk

Telekom startet "echtes 5G" für Privatkunden

Telekom stellt 5G-Standalone Privatkunden zur Verfügung.Foto/Logo: Telekom, Montage: teltarif.de

Ab sofort bietet die Deut­sche Telekom ihren Privat­kunden die Nutzung des "echten" 5G-Netzes an. 5G Stan­dalone ist als kosten­lose Option für Gamer verfügbar. Im ersten Schritt funk­tio­niert die 5G-SA-Nutzung aber nur mit einem einzigen Smart­phone-Modell. Welches das ist und wie 5G Stan­dalone bei der Telekom funk­tio­niert, lesen Sie in der News zur 5G+ Gaming-Option beim Magenta-Konzern.     Die Telekom hat außerdem eine neue Cash­back-Aktion gestartet. Diese richtet sich an Kunden, die an einem neuen Mobil­funk­tarif inter­essiert sind. Bis zu 600 Euro Cash­back verspricht der in Bonn ansäs­sige Tele­kom­muni­kati­ons­kon­zern. Wie hoch der Betrag tatsäch­lich ist, den sich Neukunden nach einer Regis­trie­rung für die Aktion sichern können, hängt vom gewählten Tarif ab.

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Netzausbau: o2 mit 3,6 GHz auch in kleineren Gemeinden

Vodafone hat über Deutschland verteilt etwa 26.000 Senderstandorte.Foto: Vodafone Deutschland

Jede Woche beleuchten wir auf teltarif.de den Ausbau der deut­schen Mobil­funk­netze. Auch in den vergan­genen Tagen haben die Deut­sche Telekom, Voda­fone und Telefónica über zahl­reiche Netz­erwei­terungen infor­miert. Neben neuen Basis­sta­tionen wurden zum Teil auch bestehende Stand­orte aufge­rüstet.     Voda­fone hat begonnen, etwas konkre­tere Infos zu liefern. Die Telekom hat für Hamburg eine Zahl genannt, die beein­druckt: 610 Stationen senden in der Hanse­stadt und 90 weitere neue Stationen werden bis 2026 gebaut. o2 Telefónica baut immer wieder auch Stationen auf 3600 MHz in klei­neren Gemeinden aus. In einer News fassen wir alle bekannten Details zum aktu­ellen Mobil­funk-Netz­ausbau zusammen.

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WhatsApp-SIM: Jetzt mit 5G und neue Tarife

Neue Tarife und 5G bei WhatsApp-SIMBild: WhatsApp-SIM / Telefonica

Die in den letzten Jahren eher stief­müt­ter­lich behan­delte Prepaid-Marke WhatsApp-SIM hat 5G und neue Tarife erhalten. Es bleibt dabei, dass es bei WhatsApp-SIM im grund­gebühr­freien Basis­tarif möglich ist, über Messenger unbe­grenzt mit 32 kBit/s reine Text­nach­richten zu senden, ohne dass eine Daten-Option gebucht sein muss.     Im Basis-Tarif werden zudem 9 Cent pro Gesprächs­minute und verschickter SMS berechnet. Doch welche Optionen sind verfügbar? Was kosten diese und welche Inklu­siv­leis­tungen sind enthalten? Wie schnell surfen die Kunden maximal im LTE- und 5G-Netz? In einer News finden Sie Infor­mationen zu den aktu­ellen Tarifen von WhatsApp SIM.

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Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

o2: Neue 10-Euro-Roaming-Option für 33 Länder 2 GB Datenvolumen für 30 Tage   Vodafone: Neue Mobilfunkmasten gegen Funklöcher Außerdem 5G an vielen weiteren Standorten   o2-Telefónica: "Fünf Fakten zum 5G-Jubiläum" 5G seit 2020 und in 5 Jahren soll bereits 6G starten   1&1: So sollen Verträge mit Smartphone günstiger werden Längere Laufzeit mit Ausstiegsklausel nach zwei Jahren   GMX & web.de: Allnet-Flat mit 30 GB für unter 10 Euro Angebot wird im 1&1-Netz realisiert  

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Netzausfälle sind ärgerlich, können aber vorkommen. So wappnen Sie sich für einen Ausfall und machen Ihre Rechte geltend.

Broadcast

Spotify, Apple Music, RTL+ und Co.: Streaming-Abos günstiger

Beim Streaming sparenFoto: Spotify/Netflix/waipu.tv/Apple, Montage: teltarif.de

Strea­ming kann ganz schön ins Geld gehen. Das gilt vor allem für den Fall, dass mehrere Dienste parallel genutzt werden. Sie können auf kosten­lose Dienste auswei­chen oder sich auch mal abseits von Netflix und Co. umschauen. Oder aber Sie checken, ob es die bekannten Dienste güns­tiger gibt, beispiels­weise in Form von kosten­losen Test­phasen.     Wir haben verschie­dene Möglich­keiten recher­chiert, wie Sie Spotify, Apple Music, RTL+ und Co. "güns­tiger" bekommen können. In einer Bilder­strecke zeigen wir auf, wie Sie bei welchem Strea­ming­dienst Geld sparen können.

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KEF: UKW-Abschaltung effektiver als Sender-Aus

Die KEF sieht wenig Einsparpotenzial bei einer Streichung von SpartensendernLogos: ARD/ZDF, Foto/Montage: teltarif.de

Die Kommis­sion zur Ermitt­lung des Finanz­bedarfs der Rund­funk­anstalten (KEF) hat sich in einem Sonder­bericht zu Reform­plänen beim öffent­lich-recht­lichen Rund­funk geäu­ßert. Den umstrit­tenen Plan der Länder, fünf Fernseh- und rund 20 Radio­pro­gramme zu strei­chen, sieht die Kommis­sion kritisch.     Bei der Einstel­lung bestimmter Programme würden die Selbst­kosten der Partner- und Spar­ten­pro­gramme nur lang­fristig abge­baut, heißt es. Und doch sieht auch die KEF Einspar-Poten­zial, etwa in der Einstel­lung des Sende­betriebs auf UKW. Wie viel sich pro Rund­funk­betrags-Periode einsparen ließe, erfahren Sie im Bericht zur Stel­lung­nahme der KEF zur ange­dachten Strei­chung von TV- und Radio­pro­grammen.

Quelle des vollständigen Artikels:

https://www.teltarif.de/nr0/nl/n1326.html?update=24424642

Schlagworte / Tags Vodafone,

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