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teltarif.de unterstützen über PayPal und contentpass

Die Möglichkeiten, teltarif.de zu unterstützenUnab­hän­giger Jour­nalismus wie bei teltarif.de ist fast gar nicht mehr durch Werbung finan­zierbar. Wir laden Sie ein, teltarif.de zu unter­stützen - über PayPal direkt an uns und über content­pass.

Immer wieder bekunden Leser von teltarif.de ihr Inter­esse, sich an der Finan­zie­rung von teltarif.de zu betei­ligen und dadurch unsere Arbeit zu unter­stützen. Wir möchten Ihnen auf dieser Seite einen Vorschlag machen: Wenn Ihnen teltarif.de wichtig ist, dann inves­tieren Sie doch einmalig oder monat­lich einen gewissen Betrag für unab­hän­gigen und seriösen Jour­nalismus.

Wir würden uns freuen, wenn Ihnen teltarif.de eine - im Vergleich zu anderen Nachrich­ten­seiten - über­schau­bare monat­liche Inves­tition wert ist, und bedanken uns für Ihre Unter­stüt­zung!

Unterstützung von teltarif.de über PayPal

Unterstützen via PayPalBild: PayPal / teltarif.de Wenn Sie die Arbeit von teltarif.de direkt finanziell unterstützen möchten, können Sie das über PayPal tun. Senden Sie einfach über diesen Link oder den eingeblendeten QR-Code einen von Ihnen frei gewählten Betrag direkt an uns:

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Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihre Unterstützung! Ein wichtiger Hinweis: Ihre Unter­stützung an teltarif.de ist keine Zu­wendung im Sinne des Ein­kommen­steuer­ge­setzes (EStG) und daher nicht steuer­lich als Sonder­aus­gabe ab­zieh­bar. teltarif.de kann Ihnen hierfür also keine Be­stätigung zur Vor­lage beim Finanz­amt aus­stellen.

content­pass: 3,99 Euro monat­lich für teltarif.de ohne Werbung

teltarif.de ist Teil des Medi­ennetz­werks content­pass. Auf diesem Weg unter­stützen Sie unsere Arbeit und erhalten im Gegenzug teltarif.de ohne Werbe­banner und ohne Werbe­spots:

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Und das beste dabei ist: Mit dieser Anmel­dung erhalten Sie nicht nur Zugang zu teltarif.de ganz ohne Werbe­banner und Werbe­spots, sondern zu über 470 weiteren Webseiten - Tendenz stei­gend. Für den direkten Login auf content­pass finden Sie auf unserer Seite ganz unten einen Link in der Nähe des Impres­sums.

Ein wich­tiger Hinweis: Das content­pass-System ist nur für Webbrowser gedacht, aber leider nicht dazu geeignet, in eine App wie unsere teltarif.de-App inte­griert zu werden. In unserer teltarif.de-App werden Sie also weiterhin Werbung sehen. Die Möglichkeiten, teltarif.de zu unterstützenLogos: Anbieter, Screenshot/Montage: teltarif.de

Warum diese Einla­dung zur Mitfi­nan­zie­rung?

"Die Zeiten ändern sich, und wir ändern uns mit ihnen" - so sagt es ein latei­nisches Sprich­wort. Seit 1998 liefert teltarif.de unab­hän­gigen Jour­nalismus aus dem Bereich der Tele­kom­muni­kation: News, Tests, Ratgeber, Tarif­ver­gleiche, Podcasts, tech­nische Daten­blätter und vieles mehr. Die Beson­der­heit dabei: teltarif.de gehört in diesem Bereich zu den letzten unab­hän­gigen und Inhaber-geführten Maga­zinen ohne Bindung an einen großen Medi­enkon­zern oder ein anderes kommer­zielles Unter­nehmen. Darauf sind wir stolz. Und doch hat sich die Medi­enbranche in den vergan­genen Jahren rasant verän­dert. Ramsch-Werbung flutet manche Webseiten so stark, dass mitunter vor dem Lesen einer Nach­rich­ten­seite zwei bis drei nervige Pop-ups, die den Text über­lagern, wegge­klickt werden müssen. Manchmal muss man sogar 15 bis 20 Sekunden warten, bis sich die Werbung über­haupt wegkli­cken lässt. Als Nächstes prangt auf der Seite dann eine reiße­rische Über­schrift nach der anderen, die den Leser zum Klicken animieren will - bei der man insge­heim aber schon vermutet, dass der Inhalt der Meldung weit weniger reiße­risch ist als die Über­schrift. Sind Sie davon auch genervt?

Die noch vor 10 bis 15 Jahren etablierten Finan­zie­rungs­modelle brechen also immer mehr weg.

Wie wurde Jour­nalismus in den vergan­genen 25 Jahren finan­ziert?

teltarif.de verlangt aktuell von seinen Lesern kein Geld für irgend­eine seiner Dienst­leis­tungen - weder für Nach­richten, exklu­sive Tests, Hinter­grund­berichte oder Verbrau­cher­bera­tung noch für aufwändig im eigenen Haus program­mierte Tarif- und Gerä­tever­gleiche oder den teltarif.de-Leser­ser­vice inklu­sive "teltarif hilft".

Das war bisher möglich, weil zahl­reiche Werbe­trei­bende auf teltarif.de entweder direkt oder über Werbe­platt­formen sehr gerne Werbung geschaltet haben. Dafür ist es zwin­gend erfor­der­lich, dass auf den Geräten der Leser Cookies gesetzt werden. Über viele Jahre hat das über­haupt niemanden gestört, da es ganz normal war und die meisten Leser gar nichts davon mitbe­kommen haben.

Obwohl es einen Passus in den Nutzungs­bedin­gungen von teltarif.de gibt, dass wir uns vorbe­halten, "Maßnahmen gegen Leser zu ergreifen, die dieses Austauschver­hältnis einseitig miss­achten", haben wir davon noch nie Gebrauch gemacht. Das heißt, wir haben noch nie Leser mit Werbe­blo­cker von der Nutzung von teltarif.de ausge­schlossen, was durchaus möglich wäre. Es hilft uns also, wenn Sie auf die Nutzung von Adblo­ckern beim Lesen von teltarif.de verzichten.

Was hat sich in der Zwischen­zeit geän­dert?

In den vergan­genen Jahren gibt es immer weniger direkte Werbe­buchungen im Online-Bereich, zahl­reiche Unter­nehmen haben ihr Budget dafür radikal zusam­men­gestri­chen. Auch die über die Werbe­platt­formen erziel­baren Werbe­ein­nahmen sind sehr stark rück­läufig. Und die Art der Werbung, die über diese Platt­formen ausge­spielt wird, ist in den vergan­genen Jahren immer frag­wür­diger geworden. Am starken Rück­gang der Werbe­ein­nahmen hat auch die zwischen­zeit­liche Einfüh­rung von Affi­liate-Werbung (Umsatz-Betei­ligung über spezi­elle Kauf-Links) nichts geän­dert.

Das Cookie-Banner von teltarif.deBild: teltarif.de Gleich­zeitig hat der Gesetz­geber die Gesetze in den vergan­genen Jahren so verschärft, dass der Online-Leser über alles infor­miert werden muss, was mit seinen Daten passiert. Das sicht­barste Ergebnis davon sind die auf jeder Webseite anzu­tref­fenden Cookie-Banner, die für den Zweck der Online-Werbung und Finan­zie­rung eines Maga­zins uner­läss­lich sind. Seitdem erhält teltarif.de von Lesern teils wüste Beschimp­fungen zu dieser Praxis. Diese ist jedoch gar nicht neu, sondern durch die Vorgaben ledig­lich mehr sichtbar.

Davon ist nicht nur teltarif.de, sondern die ganze Medi­enbranche betroffen. Ein erstes Ergebnis davon ist, dass zahl­reiche Maga­zine, die unge­fähr gleich­zeitig mit teltarif.de gestartet waren, inzwi­schen den Betrieb einstellen oder sich einem größeren Medi­enhaus anschließen mussten - letz­teres oft unter Verlust ihrer redak­tio­nellen Unab­hän­gig­keit.

Wie reagieren andere Online-Maga­zine und Zeitungen darauf?

Und dieser Trend wird sich in den kommenden Jahren noch verschärfen: Google plante ursprüng­lich, noch in diesem Jahr bei seinem Webbrowser Chrome Cookies von Drittanbie­tern hinaus­zudrängen - wohl wissend, dass diese für eine Werbe­finan­zie­rung uner­läss­lich sind. Obwohl Google nach heftigen Protesten zunächst dies­bezüg­lich inzwi­schen etwas zurück­geru­dert ist: Die Marsch­rich­tung der nächsten Jahre ist damit klar - mit verhee­renden Folgen für Medi­enun­ter­nehmen wie teltarif.de.

Der Mecha­nismus, dass mehr Klicks mehr Werbe­ein­blen­dungen und damit wieder mehr Geld einbringen, hat bei zahl­rei­chen konkur­rie­renden Maga­zinen und Blog­gern zu einer sensa­tions­lüs­ternen Titel­gestal­tung mit Panik­mache und der Verbrei­tung von Angst in Titeln geführt. Diese als "Click­bait" bezeich­nete Form der Bericht­erstat­tung führt dann beispiels­weise zu Über­schriften wie "Telekom, Voda­fone und o2 schalten Netze ab", womit nur UMTS gemeint war.

Quelle des vollständigen Artikels:

https://www.teltarif.de/nr0/service/teltarif-unterstuetzen.html?update=24334576

Schlagworte / Tags Telekom,

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